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Lenormandkarten

Hellseherin Emmilia: Lenormandkarten


Lenormandkarten: Foto: © n defender / shutterstock / #1096484381
Foto: n defender / Shutterstock.com

Die wunderschönen Lenormandkarten sind eines der beliebtesten Tarot Kartendecks weltweit. Besonders bei Liebesfragen sind die Lenormandkarten sehr gefragt und werden in ganz Europa verwendet.

Täglich verlassen Menschen mit Liebesproblemen und Seelensorgen sich auf die wertvollen Antworten der Lenormandkarten. Obwohl die Lenormandkarten überwiegend bei Liebesfragen und Beziehungsproblemen eingesetzt werden, so sind sie sehr viel vielseitiger, als man vielleicht am Anfang denken mag.

Die Lenormandkarten haben zwei verschiedene Funktionen. Einerseits geben sie dem Fragesteller einen Einblick in die Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit. Andererseits verraten sie einem auch das Geheimnis des Partners bzw. der Partnerin. Sie können einem verraten, ob der neue Job zu einem passt oder ob man bald einen finanziellen Aufschwung erleben wird.

In den erfahrenen Händen eines Wahrsagers oder auch einer Wahrsagerin werden die Lenormandkarten zu echten Wegweisern und wertvollen Ratgebern.

Abhängig von Fall zu Fall werden für gewöhnlich verschiedene Legetechniken eingesetzt. Die Karten müssen immer nach Position und im Zusammenhang mit weiteren Karten interpretiert werden. Auch wenn dies auf den ersten Blick relativ einfach zu sein scheint, so versteht sich das richtige Deuten der Karten als das komplette Gegenteil.

Unabhängig davon, ob man Fragen über Liebe, Beziehung und Sexualität, Karriere und Jobsuche, Geldsorgen oder dergleichen hat, die Lenormandkarten haben immer einen klaren Blick und wertvolle Ratschläge.

Geschichte der Lenormandkarten

Die französische Wahrsagerin Marie Anne Lenormand (1772-1843) war namensgebende für dieses tolle Tarot Kartendeck, auch wenn die Vermutung nahesteht, dass sie selbst die Lenormandkarten nie benutzt hatte. Durch mehrere Prozesse wegen Hexerei und Verhaftungen wegen Volksverrat gelangte Lenormand zunehmend an Berühmtheit.

Gemeinsam mit der Wahrsagerin Madame Gilbert eröffnete sie im Jahr 1793 ihr erstes Bureau für Wahrsagung.

Unter anderem hatte sie für die Frau von Napoleon Bonaparte I und den russischen Kaiser Alexander I Tarot Karten gelegt.

In den letzten Jahren ihres Lebens zog Anna Marie Lenormand sich zurück und legte nur noch Karten im engeren Freundeskreis. Im Jahre 1843 verstarb sie aufgrund eines Kunstfehlers durch einen Arzt.
Zwei Jahre später wurden die (nach Anna Marie Lenormand) Lenormand Tarotkarten unter dem Namen Grand jeu de Mlle Lenormand zusammen mit fünf Büchern veröffentlicht. Der Verfasser veröffentlichte die Karten und die Bücher unter dem Pseudonym Mme la comtesse de ***, auch der Verlag nannte keinen echten Namen, sondern lediglich eine Adresse.

Auf den Kartenbildern sind sieben Buchstaben der Kabbala, Szenen aus der griechischen Mythologie, der Astrologie und vieles mehr abgebildet.

Das ursprüngliche Kartendeck bestand aus 55 Kartenblättern, jedoch wurde im Jahre 1850 das Petit Lenormand (deutsch übersetzt, kleine Lenormand) bestehend aus 36 Kartenblättern veröffentlicht, welches mittlerweile fast nur noch im deutschsprachigen Raum benutzt wird.

Neben den ältesten Tarot Kartendecks, das Marseille Tarot, das Rider-Waite-Tarot und das Crowley-Thoth-Tarot, sind die Lenormandkarten gemeinsam mit den Kipperkarten die beliebtesten Tarot Kartendecks.

Nach welchem Prinzip funktioniert die Tarot Kartenlegung?

Nach esoterischer Auffassung dienen die Karten als Kommunikationsrohr zwischen der Astralwelt (auch bekannt als geistige Welt, Jenseits und 4. Dimension) und der mittleren Welt (dem Hier und Jetzt).

Die Astralwelt steht pausenlos in Verbindung mit der mittleren Welt. Wenn die Hülle eines Menschen (sein Körper) stirbt, so sind die Seele und der Geist nicht vom Tode betroffen. Die Seele und der Geist des Verstorbenen existieren in einer anderen Form weiter, oftmals reinkarnieren diese auch und beginnen ein neues, irdisches Leben. Die Astralwelt und die Seelen der Verstorbenen umgeben uns in jeder Sekunde, jedoch sind die Meisten nicht in der Lage diese wahrzunehmen.

Auch nach dem Tod sind Verstorbene dazu in der Lage, die Probleme und Sorgen von Hinterbliebenen wahrzunehmen und auch wenn irdische Belange sie nicht mehr im gleichen Ausmaß treffen, so sind sie stets um das Wohlergehen ihrer Angehörigen besorgt. Das heißt also, dass die Tarotkarten von den Seelen Verstorbener ausgewählt werden. Sie übermitteln sozusagen die Botschaft eines nahestehenden Menschen, welcher einem gerne weiterhelfen würde.

Doch dies ist nur eine der vielen Erklärungen für das Erfolgsgeheimnis der Tarot Kartenlegung.
Der Psychologe C. G. Jung erklärte dieses Phänomen aus wissenschaftlicher Sicht mit der Synchronizität.

Laut dieser sollen zwei kausal nicht zusammenhängende aber sinnvolle Ereignisse gleichzeitig stattfinden. Dementsprechend soll also eine Parallele zwischen der Lebenssituation des Fragestellers und den gelegten Tarotkarten bestehen. Durch die Synchronizität soll der Fragesteller automatisch bei einer Tarot Kartenlegung immer die richtigen Antworten erhalten.



© Zukunftsblick Ltd.





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